Dienstag, 1. Oktober 2013

Rumble in the Mabira Jungle und die Wiege des längsten Flusses der Welt


So ging nun also meine erste Arbeitswoche zu Ende. Zuallererst musste typische Praktikantenarbeit verrichtet werden. Alle Belege und Quittung der vergangenen Monate wollten eingescannt und digital abgelegt werden. Dies nahm jedoch zum Glück nur einen von fünf Arbeitstagen in Anspruch. An den folgenden wurde ich in das ein oder andere Computerprogramm eingeführt, welche Fontes für ihre Arbeit benutzt und ich konnte zum ersten mal ein paar Tage im Potentiam Youth Centre verbringen. Letztgenanntes möchte ich nun kurz vorstellen:

Die ugandische Bevölkerung zählt zu den jüngsten auf der ganzen Welt. 78 % der Menschen sind unter 30 Jahre alt. Gleichzeitig sieht sich Uganda mit dem Problem einer extrem hohen Jugendarbeitslosigkeit konfrontiert. Diese führt wiederum oftmals zur Resignation und Gleichgültigkeit gegenüber offiziellen Institutionen und der Politik. Die Teilnahme der ugandischen Jugend an der politischen Gestaltung des Landes ist also eher gering. Um die genauen Gründe der hohen Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen offenzulegen, hat die Fontes Foundation im Jahr 2011 eine größere Studie durchgeführt. Mit dem überraschenden Ergebnis, dass zum einen die Jugendlichen durch das ugandische Bildungssystem nicht ausreichend auf den Arbeitsmarkt vorbereitet werden (dies ist weniger überraschend). Es fehlt vor allem die Vermittlung praktischen Wissens und hierbei wiederum vor allem an der Vermittlung unternehmerischer Grundkenntnisse. Zum anderen aber scheint es an persönlichen Merkmalen wie Motivation, der richtigen Einstellung zur Arbeit und profan erscheinenden Dingen wie Pünktlichkeit, Genauigkeit und Ehrlichkeit zu hapern. Aufbauend auf den Ergebnissen der Studie wurde durch Fontes ein Konzept für ein Jugendzentrum entwickelt, dass genau diese fehlenden Kenntnisse vermitteln und den Jugendlichen eine reelle Chance auf dem Arbeitsmarkt ermöglichen soll. Der Bau des Jugendzentrums – Potentiam Youth Development Centre (PYC) – wurde schon im Frühjahr 2012 abgeschlossen und die Arbeit konnte beginnen. Soviel als kurze Einführung.

Das Potentiam Youth Centre. innovativerweise aus Schiffscontainern errichtet.
Im Vordergrund der Dienstwagen, Baujahr irgend etwas mit 80...
Der English short course findet heute im Schatten statt. 

Musikinstrumente der Dance and Drama
Group werden mit dem Boda-Boda
abtransportiert.
Ein Angebot des PYC stellen die Kurzzeitkurse (short courses) dar. Es werden zweimonatige Kurse in Englisch und simpler EDV angeboten. Wer den short course erfolgreich absolviert hat kann als Student in den Hauptkurs (core course) aufgenommen werden. Wer einen Sekundarabschluss (also Highschool) erworben hat kann auch direkt mit dem Hauptkurs einsteigen. Hierbei handelt es sich um ein Vollzeitstudium mit den Schwerpunkten auf business skills und Persönlichkeitsentwicklung. Jedem Studenten wird ein Mentor zugewiesen, an den er sich in allen Belangen wenden kann. Als Mentoren fungieren erfolgreiche Geschäftsleute und Persönlichkeiten aus der Umgebung. Sie sollen durch ihre Kontakte auch helfen den Jugendliche den Einstieg in die Arbeitswelt zu erleichtern. Zum Ende des sechsmonatigen Kurses muss ein Geschäftsplan entwickelt und einem Gremium präsentiert werden, der einen großen Teil der Gesamtnote ausmacht. Ziel ist es, dass möglichst viele Jugendliche nach Abschluss des Kurses ihren Geschäftsplan, nachdem sie genug Startkapital gesammelt haben, Wirklichkeit werden zu lassen. Zusätzliche Angebote wie das Potentiam Football Team und die Tanz- und Theatergruppe sollen den Jugendlichen sinnvolle Freizeitbeschäftigung bieten, die Teamfähigkeit stärken und runden das Programm ab. Mittlerweile sind im Rahmen des PYC schon einige vielversprechende Projektideen entstanden. So nutzen zwei der Studenten den aus den kompostierten Fäkalien der Ecosan-Toiletten (funktionieren ohne Wasser, http://de.wikipedia.org/wiki/Ecosan) zur Düngung eines kleinen Teiles des Grundstücks um hier bald Gemüse anzupflanzen, das schließlich gewinnbringend verkauft werden soll. Wenn genug Geld zusammengekommen ist, kann ein Gewächshaus gebaut und die Fläche vergrößert werden. Eine andere Studentin möchte gerne eine Boutique eröffnen und hat, um das Geld hierzu zusammenzutragen, zunächst einmal eine kleine Cafeteria im Jugendzentrum eröffnet, in dem sie Getränke und Kuchen verkauft. Durch die Arbeit von Fontes wird in den Jugendlichen also der Unternehmergeist geweckt. Die nötigen Fähigkeiten zum Einstieg wie Mitarbeiterführung, Buchhaltung, Kreditverwaltung etc. werden ihnen ebenso mit auf den Weg gegeben wie die nötigen persönlichen Eigenschaften wie Selbstvertrauen, Motivation, Konfliktbewältigung und so weiter. Wie immer ist die Nachhaltigkeit des Projektes ein wichtiges Thema. Hierzu werden die Studenten nach Absolvierung des Kurses nicht einfach in die Welt entlsassen, sondern weiterhin für 1 ½ Jahre von ihrem Mentor und Fontes betreut, sowie mehrfach ihr Werdegang kontrolliert und entsprechende Beratungen angeboten. Man merkt: ich bin von dem Projekt relativ angetan. Ich freue mich meinen Teil dazu beitragen zu können.

 
Schon mit Rückenschmerzen angereist, erwies sich die Matratze meines Zimmers schnell als einer raschen Genesung nicht zuträglich. Um für ein wenig Entlastung zu sorgen entschied ich mich dazu, meinen Samstagnachmittag im Kabira Country Club zu verbringen, der sich in direkter Nähe zur Wohnung befindet. Es handelt sich dabei um eine Mischung aus Hotel, Fitnessbude, Schwimmbad, Restaurant usw. Eben ein richtiger Ort für die Muzungus. Entsprechend hoch ist mit 30.000 UGX der Eintrittspreis angesetzt (ca. 10 €), auch wenn man dafür das Angebot den ganzen Tag nutzen kann. Der Sport tat mit auf jeden Fall gut. Ein bisschen unwohl fühlte ich mich am Pool. Rundherum hellhäutige Menschen, die versuchen etwas Farbe zu bekommen, während die wirklich dunkelhäutigen Menschen in Kellneruniformen umherschwirren um ihnen Speisen und Getränke zu reichen.
 

Am Sonntag hatte ich mir meine erste Reise jenseits der Hauptstadt vorgenommen. Netterweise wurde ich dabei von Denis begleitet, der im Youth Centre als management assistant arbeitet. Er hat schon einige Semester Psychologie studiert, bis ihm (wie so vielen jungen, potentiell guten Leuten in Uganda) das Geld ausging. In Uganda muss für die komplette Schulausbildung gezahlt werden und zwar nicht wenig. Gerade die Universitätsausbildung ist unglaublich teuer. Denis will nun also etwas Geld sparen um sein Studium zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufnehmen zu können. Ohne ihn wäre der Trip wohl nicht ganz so spannend und aufschlussreich gewesen. Wir hatten uns um 9 Uhr in der Früh am Taxipark verabredet um von dort aus mit einem der Sammeltaxis (hier nur Taxi genannt, in Kenia heißen sie Matatus) zum Mabira Forest aufzubrechen. Der Mabira Forest ist ein zwischen Kampala und Jinja (weiter östlich) gelegenes, ca. 300 km² großes Waldgebiet, in dem sich die natürliche Vegetation an Laubbäumen dieser Breitengrade noch erhalten hat (darunter Gummibäume). Meine erste Taxifahrt in Uganda, mein erster Trip ins Landesinnere. Natürlich ein Erlebnis. Dies gilt schon für die Anfahrt. Schnell stelle ich fest, dass ich eigentlich viel zu groß dafür bin in diesen kleinen Toyota-Kisten in der letzten Reihe zu sitzen. Ich wäre schon allein daran gescheitert das richtige Taxi zu finden, bei dem Chaos, das auf dem Platz herrscht (siehe Bild im vergangenen post).
Zum Glück ist Denis dabei! Das Taxi fährt erst los wenn alle Plätze besetzt, also 12 bis 14 Personen nebst Gepäck verstaut sind. Um der Frau neben mir nicht auf die Füße zu treten muss ich die Beine für die ca. 40 minütige Fahrt ungesund anwinkeln. Zum Glück spüre ich sie nach der Hälfte des Weges nicht mehr. Die Verbindungsstraße Kampala-Jinja zählt zu den meistgenutzten des Landes. Hier rollt alles, was in den Osten des Landes und weiter nach Kenia reisen möchte. Trotzdem ist die Straße in keinem besonders guten Zustand. Schlaglöcher machen ihrem Namen alle Ehre. Außerdem waren die staatlichen Straßenbauer so nett, alle paar Kilometer ein Parcours von Geschwindigkeitsbuckeln verschiedenster Ausführung auf die Straße zu asphaltieren. Es gibt extrem große, die man nur mit Schrittgeschwindigkeit nehmen kann. Viel schlimmer sind aber die vier direkt hintereinander folgenden Asphaltschlangen, die einen bis ins Mark durchrütteln, selbst wenn man sie mit minimaler Geschwindigkeit überfahren würde (was dem Taxifahrer natürlich gar nicht einfällt).Egal, Hauptsache raus aus Kampala! Hat man den Moloch aus rotem Staub und Abgasen erst einmal hinter sich gelassen, stellt man fest: Uganda ist grün. Der Blick schweift weit. Über Bananenplantagen, endlose Zuckerrohr- und Teefelder. Ein schöner Anblick. Leider rasen wir in viel zu schnellem Tempo an dieser Kulisse vorbei. Wenn im Taxi gesprochen wird, dann Luganda, die lokale Sprache in Zentraluganda. Ich verstehe kein Wort und frage mich, wie ich dem Taxifahrer verständlich machen soll, dass ich nicht bis nach Jinja mitgenommen werden, sondern in Najjembe aussteigen möchte. Die Dinge lösen sich wie so oft von selbst. Denis sagt irgendetwas auf Lugada, das Taxi hält in dem kleinen Dorf, wir können aussteigen. Nach kurzer Bodafahrt sind wir am Besucherzentrum des Mabira Forest Reserve angekommen und dürfen Eintritt in den Wald bezahlen (man hätte auch ohne zu bezahlen gehen können, aber dann hätte man keine Karte zur Orientierung erhalten). Ich bin gespannt, erwarte mir Affen und viele Vögel zu sehen. Die Geräuschkulisse erinnert mich an Zoobesuche der frühen Kindheit. Alle Geräusche und Gerüche sind fremdartig und exotisch. Wir drehen also unsere Runden durch den Wald, bestaunen äußert große Bäume und halten nach Affen Ausschau. Nach einer Weile entdecken wir eine angefressene Frucht auf dem Boden, “monkeyfood“! Kurze Zeit später hören wir sie, wenige Augenblicke danach haben wir sie gefunden. Die Affen sind nur schwer zu entdecken. Hat man sie aber ausfindig gemacht, posieren sie gerne für’s Foto, wenn man sie nur mit lustigen Geräuschen irritiert.
Kleiner Daniel vor großem Baum.
Eine Art Schrein einer Naturreligionen,
erbaut aus Blättern und Stöckern mitten im Wald
 
Mein erster geknipster Affe. Biologen zur Artbestimmung
bitte vortreten.
 
 Wenige Meter vor mir kreuzt eine kleine, grüne Schlange unseren Weg. An einer Kreuzung sehen wir ein Gebilde aus Bananenblättern, das an eine Hütte erinnert. Denis erklärt mir, dass es sich hierbei um eine Art Schrein für eine der Naturreligionen in Uganda handelt, an dem die Gläubigen ihre Geister verehren, von denen sie annehmen die Gedanken der Menschen zu beherrschen.

Siehe oben.
 
 
 
Auch das Mittagessen, eingenommen in Najjembe, ist ein Erlebnis. Ich versuche mich an Matoke, einem klassischen ugandischen Gericht, das aus Kochbananen zubereitet wird und von Aussehen und Konsistenz her an Kartoffelpuffer erinnert. Geschmack ist nicht vorhanden. Zum Glück habe ich Bohnen dazu bestellt, die ich untermischen kann. Wie bei den meisten hiesigen Gerichten geht es wohl weniger darum den Gaumen zu erfreuen als vielmehr möglichst viele Bäuche möglichst nachhaltig zu füllen. Immerhin, das ist geglückt. Ich bin pappsatt. Zum wirklichen Erlebnis wird das Mittagsmahl jedoch erst durch die Kulisse. Wir sitzen etwas erhöht auf einer Veranda an der Straße, entlang derer kleine Hütten errichtet wurden, in denen vorwiegend Fleisch am Spieß gegrillt wird. Vor den Hütten hat sich eine Heerschar von Verkäufern im blauen Jäckchen versammelt (wenn ich schätzen müsste, würde ich auf ca. 100 Personen tippen). Ich frage ich mich noch was so viele Verkäufer in einem so verschlafenen Nest zu suchen haben, da macht das erste Sammeltaxi Anstalten am Straßenrand zu stoppen. Sofort stürzen die Verkäufer auf das Auto zu, rennen neben, vor und hinter ihm her, ungeachtet der nach wie vor vielbefahrenen Straße. Das Taxi ist noch nicht ganz zum Stillstand gekommen, da werden von außen die Fenster aufgerissen und gebratene Hühnchen- und Schweinespieße, Bananen und gekühlte Getränke in das Fahrzeug gestreckt. Die ca. 14 Insassen haben bei 30 Menschen, die das Taxi nun umringen, die freie Auswahl. Kommt das nächste Fahrzeug angefahren, egal ob PKW, LKW, Taxi oder Bus (besonders bei Bussen ist der Jubel groß), rennen wieder alle wie verrückt auf die potentiellen neuen Kunden zu. Es ist wirklich lustig mit anzuschauen.




Verrückte Verkäufer bieten ihre Waren feil
Ugandische Cuisine: Matoke mit Bohnen. Es schmeckt
wie es aussieht...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Nach dem Essen steigen auch wir erneut in das Taxi um uns auf den Weg nach Jinja zu machen. Wir haben Glück und gleich das nächste Vehikel hat noch zwei Plätze für uns frei. Die Frau in der Reihe vor mir hat ein lebendes Huhn auf dem Schoß, dessen Beine zusammengebunden sind. Das Tier ist ruhig und bewegt sich nicht. Entweder ist es paralysiert oder hat den sinnlosen Kampf schon einige Kilometer weiter westlich aufgegeben. Nach weiteren 20 km erreichen wir den Owen Falls Dam, einen großen Staudamm, der den dem Victoria Lake (drittgrößter See der Welt) entspringenden weißen Nil (längster Fluss der Welt) aufstaut um Strom zu erzeugen. Wir halten, müssen umsteigen, Geld wechselt seinen Besitzer. Ich habe längst den Überblick verloren. Unser neues Taxi, das uns die restliche Strecke in das Stadtzentrum Jinjas bringen soll, ist alt und in keinem guten Zustand. Es muss jüngst stark geregnet haben, denn Bäche rot-braunen Wassers kommen uns auf der ansteigenden Straße entgegen. Unser Fahrer übersieht ein Schlagloch. Es wird gehalten, der Schaden festgestellt. Vermutlich ein Stoßdämpfer im Eimer. Also Warnblinker rein und weiter geht die Fahrt. Als mir Denis erklärt, dass wir uns nun im Stadtzentrum Jinjas befinden, bin ich überrascht. Für Ugandas zweitgrößte Stadt sieht das aber so gar nicht nach einem Zentrum aus. Das ganze macht einen eher dörflichen Eindruck. Keine Hochhäuser, keine schicken Hotels und Restaurants. Zunächst machen wir einen Boda-Fahrer ausfindig, der uns auf unsere Besichtigungstour begleiten soll. Am Ende zahlen wir ihm 12.000 UGX für mehrere Stunden Aufenthalt, ein unschlagbar günstiger Preis.

Zunächst möchte mir Denis ein kleines Fischerdorf namens Masese am Ufer des Victoria Lake zeigen. Dort angekommen kann ich mir ein gutes Bild vom Alltagsleben der Ugander fern der Hauptstadt machen und den Blick über den gigantischen See schweifen lassen. Als Muzungu bin ich wieder einmal die Hauptattraktion mit meinem tollen Rucksack und der teuren Kamera. Letztere zieht besonders die Kinder des Dorfes an, die unbedingt fotografiert werden wollen um sich dann selbst in der Kamera anschauen zu können.

Nein, ich werde keines davon mitbringen.
Als besonderes Highlight ist der anschließende Besuch der Quelle des River Nile zu erwähnen. Für mich, als Freund des Wassers, natürlich ein wunderbares Gefühl an dem Ort zu stehen, von dem aus das Wasser über 6.000 km weit durch die Wüste in das Mittelmeer fließt. Demütig schaut man flussabwärts und genießt den schönen Anblick.

Blick von der Quelle des Weißen Nil flussabwärts.

Denis vor der Nilquelle. Auf der Insel im Hintergrund soll sich dann tatsächlich der Punkt befinden, an dem der Nil offiziell entspringt. Ich denke aber, dies ist mehr eine Touristenfalle, denn die Überfahrt kostet eine Menge Schilling.
Der Rückweg wird im deutlich geräumigeren Bus bestritten. Auch wenn hier, nachdem die Sitzreihen belegt sind, noch ein Extrasitz in den Gang gelappt und besetzt wird können meine Beine entspannen. Doch schnell muss ich feststellen, dass diesmal mein Hinterteil schwere Zeiten zu durchstehen hat. Mein Sitz ist kaum gepolstert und jedes Schlagloch macht sich deutlich bemerkbar. Einen halbgebratenen Maiskolben in der Hand verlassen wir Jinja in Richtung Kampala und sind mit dem touristischen Tagespensum recht zufrieden. An einer Tankstelle fällt auf, dass neben Benzin und Diesel auch Kerosin angeboten wird. Nach Denis Aussagen wird dieses, aufgrund des geringeren Preises, gerne von der lokalen Bevölkerung getankt.

 Die Rückfahrt sollte letztendlich knappe drei Stunden dauern. Grund war erneut der schreckliche Verkehr der Hauptstadt. In der Zusammenfassung ein sehr abwechslungsreicher, spannender und lehrreicher Tag. Ich bin sehr froh, dass ich von Denis begleitet wurde, der mir einen guten Einblick in die ugandische Kultur geben konnte und seine Qualitäten als Fremdenführer unter Beweis stellte.

1 Kommentar:

  1. Hallo Daniel,
    es ist immer wieder interessant Deine Erlebnisse und Eindrücke in deinem Blog zu verfolgen.
    Wir sind schon gespannt auf Deine weiteren Berichte. Anscheinend hast Du Dich in Uganda ja bereits ganz gut eingelebt.

    Eine gute weitere Zeit und tolle neue Eindrücke wünschen Dir deine Eltern

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